Der Tod sei für ihn nicht sehr belastend, da wir in etwas Größerem aufgehoben seien, sagte Michael Saurler, Leiter der katholischen Seelsorge am Zentralklinikum Augsburg. Nach der Betreuung von Kindern würde er aber auch nach zwölf Jahren Erfahrung als Klinikpfarrer noch manchmal mit Tränen in den Augen nach Hause gehen. Ein Kollege würde Kindern mit seiner Harfe Trost spenden. Kinder würden in der letzten Phase ihres Lebens vorausreifen und manchmal zu ihren Eltern sagen, „Ihr müsst nicht weinen!“
Vortrag