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Verwaltungsgemeinschaft: Bauamt wird erneut zum Streitobjekt

Verwaltungsgemeinschaft

Bauamt wird erneut zum Streitobjekt

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    Man liege im Zeitplan und habe die Kosten im Griff. Das erklärte Stadtbaumeister Stephan Martens-Weh beim Sachstandbericht über den Rathausneubau vor der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Thannhausen. Der Rohbau stehe, Fenster und Dach seien fertig, Lüftung und Sanitär als Rohmontage geleistet. Jetzt kämen Heizung- und Elektroinstallation, Ende Januar beginne man mit dem Innenputz.
    Man liege im Zeitplan und habe die Kosten im Griff. Das erklärte Stadtbaumeister Stephan Martens-Weh beim Sachstandbericht über den Rathausneubau vor der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Thannhausen. Der Rohbau stehe, Fenster und Dach seien fertig, Lüftung und Sanitär als Rohmontage geleistet. Jetzt kämen Heizung- und Elektroinstallation, Ende Januar beginne man mit dem Innenputz. Foto: Foto: Dr. Heinrich Lindenmayr

    Thannhausen Das sei der Knackpunkt, erklärte die Münsterhauser Rätin Erika Gurski in der Gemeinschaftsversammlung: Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz habe in der Bürgerversammlung gesagt, die Marktgemeinde Münsterhausen könne selbst entscheiden, ob das städtische Bauamt künftig zuständig für die ganze Verwaltungsgemeinschaft sein solle oder nicht. Dann sei es aber anders gekommen, die Münsterhauser seien einfach überstimmt worden. Auch den Geschäftsstellenleiter der Verwaltung Thomas Bihler nahm Gurski ins Visier ihrer Kritik: Bihler habe in der

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