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Ursberg: Ringeisens Ursberger Erbe überstand zwei Weltkriege

Ursberg

Ringeisens Ursberger Erbe überstand zwei Weltkriege

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    Am 17. Februar 1969 wird die verstorbene Generaloberin Sr. M. Agia Strell mit dem bespannten Leichenwagen auf den Friedhof überführt.
    Am 17. Februar 1969 wird die verstorbene Generaloberin Sr. M. Agia Strell mit dem bespannten Leichenwagen auf den Friedhof überführt. Foto: Archiv St. Josefskongregation

    Für 20 Menschen mit Behinderung ein Zuhause zu schaffen, sie zu pflegen und zu versorgen, das war die Zielsetzung, als der Priester Dominikus Ringeisen (1835 bis 1904) im Dezember 1884 das ehemalige Kloster Ursberg erwarb. Wegweisend wurde ein Schritt Ringeisens im Jahr 1897: Die Gründung einer neuen Ordensgemeinschaft. Sie wurde zur tragenden Säule für Ringeisens Lebenswerk.

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