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Ursberg: Corona: Ringeisenwerk bereitet sich selbst auf den Sturm vor

Ursberg

Corona: Ringeisenwerk bereitet sich selbst auf den Sturm vor

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    Anke Vorbrugg sitzt an der Nähmaschine in der WfbM St. Simpert und näht Nasen-Mund-Abdeckungen. Sonst arbeitet sie in der Gruppenleitung der Förderstätte. Vormittags betreut sie noch eine Person und nachmittags hilft sie beim Nähen, das sie einst in der Schule gelernt hat und sonst nur in Faschingszeiten für ein Kostüm tut.
    Anke Vorbrugg sitzt an der Nähmaschine in der WfbM St. Simpert und näht Nasen-Mund-Abdeckungen. Sonst arbeitet sie in der Gruppenleitung der Förderstätte. Vormittags betreut sie noch eine Person und nachmittags hilft sie beim Nähen, das sie einst in der Schule gelernt hat und sonst nur in Faschingszeiten für ein Kostüm tut. Foto: Annegret Döring

    „Wir befinden uns vor dem Sturm“, sagt Vorstandsvorsitzender Walter Merkt vom Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW). Seine Worte vom Mittwoch beziehen sich auf die Pandemie von Covid 19, der Krankheit, die durch das neuartige Corona-Virus ausgelöst wird und auf die sich bereits seit einigen Wochen ganz Deutschland vorbereitet quer durch alle Bereiche von Gesundheitswesen bis Wirtschaft und von Politik bis Sozialeinrichtungen. Zu Letzteren gehört auch das DRW mit seinen rund 900 betreuten Menschen mit Behinderungen am Stammsitz Ursberg. Es ist zugleich der größte Arbeitgeber im Landkreis Günzburg, für den bayernweit an über 30 Standorten 4500 Menschen tätig sind. Da die Dimensionen der Pandemie wie in Italien oder Spanien in

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