Thomas Müller aus Gundremmingen ist so einer. Er drückt seinem Namensvetter im Nationalteam die Daumen, wenn der die große Bühne des Weltfußballs in Südafrika betritt. "Er wird sein Ding machen", sagt
Viele große Namen vor sich
Der Gundremminger ist sich aber nicht sicher, ob der Fußballer es dieses Jahr schon in die Stammelf schafft. "Ich würde es ihm wirklich wünschen, aber da gibt es so viele große Namen", erklärt Thomas Müller, und an denen müsste sich der junge Fußballprofi erst einmal vorbeikicken.
Gedanken über das Team der deutschen Nationalmannschaft hat sich auch Manfred Friedrich aus Bibertal schon gemacht. "Arne
"Solide Partien abliefern"
Der Bundestrainer Joachim Löw wisse, was alles in dem Fußballspieler steckt. Was der 74-jährige Manfred Friedrich vom 31-jährigen Arne Friedrich erwartet? "Er soll solide Partien abliefern." Keine Schnitzer bitte, fordert der Bibertaler, der 31-Jährige müsse auch gar nicht versuchen, um jeden Preis besonders herauszuragen.
Martin Neuer aus Schnuttenbach hat seinen Namensvetter vor der WM noch nie im Tor stehen sehen, die Deutschlandspiele will sich der 44-Jährige aber auf jeden Fall anschauen. Eine Premiere ist das Spiel am Sonntag auch für Torwart Manuel
Martin Neuer hofft, dass Manuel Neuer dann die Bälle hält, "damit unsere Jungs möglichst weit nach vorne kommen", sagt der Schnuttenbacher. "Ins Viertelfinale oder ins Halbfinale werden sie es auf jeden Fall schaffen", glaubt Martin Neuer.
Er drückt der deutschen Nationalelf jedenfalls ganz fest die Daumen. Das gilt sicher auch für alle Lahms, Jansens und Özils.