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Thannhausen: Für eine „schwere Geburt“ ist ein gutes Ende in Sicht

Thannhausen

Für eine „schwere Geburt“ ist ein gutes Ende in Sicht

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    Spatenstich für das Stadlerstift in Thannhausen (von links): Martin Neumeier, Werkleiter Eigenbetrieb Seniorenheime, Heinz Wohlrab (HBW), Eva Schmied (Einrichtungsleiterin Wahl-Lindersches
Altenheim Günzburg), Tommy Bauer (Einrichtungsleiter Isabella-Braun-Seniorenheim Jettingen), Anita Kugelmann (Einrichtungsleiterin Stadlerstift), Architekt Matthäus Ott (Nething + Ott), Landrat Hubert Hafner und Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz.
    Spatenstich für das Stadlerstift in Thannhausen (von links): Martin Neumeier, Werkleiter Eigenbetrieb Seniorenheime, Heinz Wohlrab (HBW), Eva Schmied (Einrichtungsleiterin Wahl-Lindersches Altenheim Günzburg), Tommy Bauer (Einrichtungsleiter Isabella-Braun-Seniorenheim Jettingen), Anita Kugelmann (Einrichtungsleiterin Stadlerstift), Architekt Matthäus Ott (Nething + Ott), Landrat Hubert Hafner und Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz. Foto: Peter Wieser

    Lange war über das 5,9-Millionenprojekt Stadlerstift diskutiert worden, letztendlich hatte der Kreistag die Planungen einstimmig abgesegnet. Der Startschuss für den Neubau des Stadlerstiftes wurde bereits im vergangenen Jahr gegeben, mittlerweile sind die Abbrucharbeiten des alten Traktes voll im Gange. Jetzt war Spatenstich – der Beginn des Baus und der Beginn der endgültigen Realisierung des Projektes. Aber auch das Ende einer langen Zeit an Überlegungen, Planungen und politischer Entscheidungen, wie Martin Neumeier, Werkleiter des Eigenbetriebs Seniorenheime, sagte.

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