Senden Vergangenes Jahr war es das Sommerthema schlechthin: wilder Sex am Baggersee zwischen Senden und Vöhringen. Doch heuer scheinen sich die Hemmungslosen von einst verzogen zu haben, denn Auffälliges passiert wohl nicht mehr, neue Beschwerden gibt es auch keine. Das ist die Bilanz der Sendener Polizei, die seit Bekanntwerden der schlüpfrigen Zustände verstärkt auf Streife geht. In einschlägigen Internetblogs, die Sendens Baggerseenlandschaft bislang als Paradies für Sexhungrige unter freiem Himmel beworben haben, heißt es zum Beispiel jetzt: „Vorsicht, die kontrollieren, besser also fernbleiben.“
Porno-Island