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Neujahrsempfang: Dank für eine intakte Dorfgemeinschaft

Neujahrsempfang

Dank für eine intakte Dorfgemeinschaft

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    Für seine 24-jährige Tätigkeit als 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Hairenbuch wurde Gerhard Bisle beim Neujahrsempfang geehrt. Bürgermeister Karl Weiß erinnerte an acht mit guten Noten durchgeführte Inspektionen, zahlreiche abgelegte Leistungsabzeichen und an eine intensive Jugendausbildung. Sieben Jahre bekleidet er nun das Amt des ersten Vorsitzenden und übernahm die Aufgabe als stellvertretender Kommandant. Weiß übergab eine Dankurkunde. Im Rahmen dieser Ehrung nahm Musikvereinsvorsitzende Andrea Schuster und der Vorsitzende des Schützenvereins, Helmut Reichhardt, die Gelegenheit wahr, Gabi Stiegeler für die Leitung und die damit verbundene Arbeit im Bürgerheim mit einem Geschenk zu danken. Unser Bild zeigt den geehrten Feuerwehrkameraden Gerhard Bisle (Mitte) mit Bürgermeister Karl Weiß (links) und 2. Bürgermeister Manfred Stiegeler.
    Für seine 24-jährige Tätigkeit als 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Hairenbuch wurde Gerhard Bisle beim Neujahrsempfang geehrt. Bürgermeister Karl Weiß erinnerte an acht mit guten Noten durchgeführte Inspektionen, zahlreiche abgelegte Leistungsabzeichen und an eine intensive Jugendausbildung. Sieben Jahre bekleidet er nun das Amt des ersten Vorsitzenden und übernahm die Aufgabe als stellvertretender Kommandant. Weiß übergab eine Dankurkunde. Im Rahmen dieser Ehrung nahm Musikvereinsvorsitzende Andrea Schuster und der Vorsitzende des Schützenvereins, Helmut Reichhardt, die Gelegenheit wahr, Gabi Stiegeler für die Leitung und die damit verbundene Arbeit im Bürgerheim mit einem Geschenk zu danken. Unser Bild zeigt den geehrten Feuerwehrkameraden Gerhard Bisle (Mitte) mit Bürgermeister Karl Weiß (links) und 2. Bürgermeister Manfred Stiegeler. Foto: Werner Glogger

    Dankbar auf das abgelaufene Jahr zurückgeblickt wurde beim Neujahrsempfang im Bürgerheim der Gemeinde Waltenhausen. Bürgermeister Karl Weiß freute sich über ein volles Haus mit Altbürgermeister Erwin Haider und Ortsseelsorger Pater Alex unter den Gästen. „Leute, die zum Wohle der Gemeinde beitragen, brauchen wir, denn nur zusammen sind wir stark“. Er erwähnte den Energie-Erlebnistag und berichtete vom im Aufbau befindlichen Nahwärmenetz, das von der Familie Alois Rampp betrieben wird. Bis zum nächsten Winter können 40 Häuser mit günstiger Wärme versorgt und dann rund 120 000 Liter Heizöl gespart werden. Weitere Einsparungen seien durch die noch laufende Heizungspumpen-Tauschaktion möglich. Darüber hinaus habe die Aktion den Bekanntheitsgrad der Gemeinde bayernweit hinaus erweitert. Der Ortskern sei durch die Anlage eines Parkplatzes beim

    Wegen der Umstellung auf Digitalfunk stattete die Gemeinde die Ortsteilwehren mit 13 Funkgeräten aus. Daniel Hiller, 1. Kommandant in Weiler, wurde vom Landkreis zum stellvertretenden Funkfachberater berufen und Rainer Zips gehört zu der zwölfköpfigen Gruppe im Landkreis, die sich für die Stressbewältigung und Notfallversorgung der Feuerwehrkameraden ausbilden ließen.

    Keinerlei Probleme gebe es mit den derzeit im Forsthaus einquartierten acht anerkannten Asylanten. In verschiedenen Angelegenheiten steht hier Asylhelfer Achim Bernhard zur Verfügung. Weiß dankte Forsthausbesitzer Stefan Baur für eine Spende über 1000 Euro, die den örtlichen Vereinen zugutekomme.

    Zunächst seien der Radwegbau und die Erweiterung des Baugebietes „Süd-West“ nennenswerte Baustellen, die mit viel Arbeit verbunden seien und heuer eine große Herausforderung für die kleine Gemeinde darstellten.

    Es sei ihm heute ein besonderes Anliegen, allen für ihre Bereitschaft zu einer intakten Dorfgemeinschaft zu danken. 2. Bürgermeister Manfred Stiegeler seinerseits dankte dem unermüdlich für das Wohl seiner Mitbürger tätigen Gemeindechef.

    Den musikalischen Akzent setzte Dirigent Thomas Strobel mit seinen Musikanten und Gabi Stiegeler mit dem künftigen Kassenleiter in der VG, Markus Lecheler, als „Ehepaar Berta und Schors“ stritten über das Schneeräumen und Kommunalwahlen und sorgten mit ihren Sketchen für Heiterkeit. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates zeichneten sich beim anschließenden Stehempfang kulinarisch für das leibliche Wohl verantwortlich. (wgl)

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