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Nattenhausen: Starkes Zeichen für den Frieden in Nattenhausen

Nattenhausen

Starkes Zeichen für den Frieden in Nattenhausen

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    Die Fahnenabordnungen der benachbarten Vereine standen Spalier am Kriegerdenkmal im Breitenthaler Ortsteil Nattenhausen, wo anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums des Veteranen- und Soldatenvereins am vergangenen Sonntag eine Gedenkfeier stattfand.
    Die Fahnenabordnungen der benachbarten Vereine standen Spalier am Kriegerdenkmal im Breitenthaler Ortsteil Nattenhausen, wo anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums des Veteranen- und Soldatenvereins am vergangenen Sonntag eine Gedenkfeier stattfand. Foto: Alois Thoma

    Sonntag, 1. September 2019: Es ist der Tag an dem der Veteranen- und Soldatenverein Nattenhausen seinen 100. Geburtstag feiert. Zur gleichen Zeit erinnern hochkarätige Politiker, wie etwa Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einem Gedenkakt in der polnischen Stadt Wielun an den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Ob nun auf großer politischer Bühne oder zum Beispiel im kleinen Günztalort Nattenhausen – beide Akte haben etwas Gemeinsames: den Aufruf zur Bewahrung des Friedens. „Unser Verein möchte Hassparolen keinen Freiraum geben und wir möchten daran erinnern, dass Konflikte, die mit Krieg und Gewalt gelöst werden, keinen Frieden bringen“, sagte der Erste Vorsitzende des Veteranenvereins, Reinhard Strähle, bei der Gedenkfeier vor dem Kriegerdenkmal. Mehrere Nachbarvereine sowie befreundete Vereine des Jubiläumsvereins mit ihren Fahnenabordnungen, Pfarrer Victor Mordi sowie zahlreiche Bürger hatten sich vor dem Kriegerdenkmal versammelt, um der Gefallenen und Vermissten aus Nattenhausen aber auch der vielen Toten weltweit zu gedenken.

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