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Nattenhausen: Nattenhauser Verein erinnert an Schrecken des Krieges

Nattenhausen

Nattenhauser Verein erinnert an Schrecken des Krieges

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    Festdamen, Vorstandschaft und Fahnensektion des Veteranen- und Soldatenvereins Nattenhausen im Jahr 1969 mit der neuen Vereinsfahne. Von links Ludwig Strähle, Annemarie Konrad, Bruno Deddner, Irmgard Strähle, Anton Kling, Lieselotte Blösch, Marianne Kling, Josefa Ott, Josef Ungelehrt, Marianne Thoma und Xaver Blösch.
    Festdamen, Vorstandschaft und Fahnensektion des Veteranen- und Soldatenvereins Nattenhausen im Jahr 1969 mit der neuen Vereinsfahne. Von links Ludwig Strähle, Annemarie Konrad, Bruno Deddner, Irmgard Strähle, Anton Kling, Lieselotte Blösch, Marianne Kling, Josefa Ott, Josef Ungelehrt, Marianne Thoma und Xaver Blösch. Foto: Veteranenverein

    Es war wohl gut so, dass man beim Veteranen- und Soldatenverein Nattenhausen den Paragrafen 15 der Vereinssatzung nicht so penibel genau ausgelegt hat. Darin heißt es nämlich unter anderem: „Ordentliches Mitglied kann jeder unbescholtene Mann werden, der die deutsche Staatsangehörigkeit in einem deutschen Gliedstaat besitzt und im deutschen Heer oder in der Marine gedient hat. In Bayern wohnende Männer, welche in einem außerdeutschen Heer gedient haben, können als ordentliche Mitglieder aufgenommen werden, wenn sie eine ehrenvolle Dienstzeit nachweisen können.“

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