Dafür hatten die Gäste im Gebäude der Günzburger Sparkasse gesorgt: Ein Sozialpädagoge, der das Männliche an James Bond pries oder ein Vertreter des Bayerischen Staatsministeriums, der einen großen Plastiksack voller Puppen dabei hatte, gehörten dazu. Letzterer vertrat seine Chefin Isabella Gold, die das Referat Jugendpolitik/Jugendhilfe des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen in München leitet. Schenk sagte in seiner Begrüßung über 30 Jahre Pro Arbeit: "Es ist die Geschichte vom halb vollen Glas." Die Puppen, die er nacheinander aus dem Plastiksack zog, symbolisierten Typen von jungen Menschen, die unter anderem bei Pro Arbeit betreut werden.
Krumbach