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Maria Vesperbild: Der „George Clooney“ des Vatikans kommt

Maria Vesperbild

Der „George Clooney“ des Vatikans kommt

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    „Essere bello non é peccato“ – Schön zu sein ist keine Sünde titelte die Vanity Fair über das Konterfei Georg Gänsweins.
    „Essere bello non é peccato“ – Schön zu sein ist keine Sünde titelte die Vanity Fair über das Konterfei Georg Gänsweins. Foto: Armin Weigel/dpa

    Den „George Clooney des Vatikans“ nennen sie ihn, denn er soll der schönste Mann in der katholischen Kirche sein: Georg Gänswein. Nicht zuletzt seine Schönheit machte den 58-jährigen Erzbischof so bekannt. Nun kommt Gänswein nach Maria Vesperbild. Der Maria Wallfahrtsdirektor Dr. Wilhelm Imkamp, der in Rom studiert hat, hat einen guten persönlichen Draht zu Gänswein, dem Präfekt des päpstlichen Hauses. In früheren Jahren war Gänswein öfter in Maria Vesperbild zu Gast. Die Welt schrieb: „Gänswein ist Pop. Gänswein mit Beckenbauer. Gänswein mit Obama. Gänswein mit Merkel.“ 2013 war er das Titelmodel der italienischen „Vanity Fair“. Die Überschrift lautete: „Essere bello non é peccato“ – Schön zu sein ist keine Sünde.

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