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Landkreis: Politiker sehen Gesprächsbedarf

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Politiker sehen Gesprächsbedarf

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    Die Neuregelung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes soll die Notaufnahmen in den Kliniken entlasten. Für die Kreise Günzburg und Neu-Ulm tritt sie zum 30. Januar 2018 in Kraft. Wird dann der Kreissüden in Sachen Bereitschaftsdienst zu einer Art „Niemandsland“?
    Die Neuregelung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes soll die Notaufnahmen in den Kliniken entlasten. Für die Kreise Günzburg und Neu-Ulm tritt sie zum 30. Januar 2018 in Kraft. Wird dann der Kreissüden in Sachen Bereitschaftsdienst zu einer Art „Niemandsland“? Foto: Felicitas Macketanz

    Wohin sollen sich Menschen nachts oder an Wochenenden wenden, wenn es um einen „nicht lebensbedrohlichen Notfall“ geht? Dafür ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Und der wird zum 30. Januar 2018 bekanntlich völlig neu strukturiert. Politiker aus der Region wie Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer sehen die Neuregelung mit Skepsis. Befürchtet wird, dass im südlichen Landkreis in Sachen Bereitschaftsdienst eine Art „Niemandsland“ entstehen könnte. Ähnlich sehen dies der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein und die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Hans Reichhart. Zuständig für die Umsetzung der neuen Regelung ist die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Sauter hält ein koordiniertes Gespräch mit der KVB für den besten Weg, Verbesserungen für den südlichen

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