Ein Wildschwein auf dem Werksgelände: Zuerst dachte der neue Geschäftsführer von Borgers Süd, Josef Lutz, die Mitarbeiter erlauben sich einen Scherz, als sie ihn telefonisch über das Tier in Ellzee informierten. Es hatte sich auf dem Gelände verlaufen. Lutz verständigte daraufhin einen Jagdkollegen. Der sollte sich des Wildschweins annehmen – aber niemanden gefährden. Schließlich war zunächst nicht klar, wie groß das Tier ist. „Es hätte ja ein Keiler sein können“, sagte Lutz. „Und der kann gefährlich werden.“
Landkreis Günzburg