Ohne Strom geht gar nichts – nicht einmal die Schiebetür im Supermarkt würde sich noch öffnen. An die Maschinen bei Wanzl oder Alko ist da gar nicht zu denken. Und obwohl die Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) immer wieder beteuern, dass sie keine Panik schüren wollen, sagt ihr Leiter des Geschäftsfeldes Innovation und Umwelt, Alexander Gundling, doch: „Ab 2014 wird eine Versorgungslücke da sein.“ Die IHK beschäftigt die Frage, wo der Strom herkommen soll, wenn die Atomkraftwerke vom Netz gehen. 85 Prozent des Bedarfs in Bayerisch-Schwaben würden derzeit in Gundremmingen produziert. Gundling sagt: „
Landkreis Günzburg