Die Luft ist als Folge der Corona-Krise in finanzieller Hinsicht ganz schön dünn für die Städte und Gemeinden. Exemplarisch wurde dies auch bei den Beratungen für den Krumbacher Haushalt deutlich. Fünf bis sechs Millionen: In diesem Bereich liegt in Krumbach oft die Gewerbesteuer. Für 2021 rechnet Kämmerer Hubert Bühler mit 4,3 Millionen Euro. Die Stadt möchte aber weiter in wichtige Projekte investieren. Dazu gehören unter anderem der Straßenbau wie etwa der für 2021/22 geplante Ausbau des Lexenrieder Wegs und die Neugestaltung des Kindergartens in Niederraunau. Aber das ist längst nicht alles.
Krumbach