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Krumbach: Nach Hundeattacke auf Dackel muss Kanalrohr aufgebaggert werden

Krumbach

Nach Hundeattacke auf Dackel muss Kanalrohr aufgebaggert werden

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    Ein Dackel, der sich nach einer Hundeattacke in einem Kanalrohr versteckt hatte, konnte nur mithilfe eines Baggers befreit werden. Dies meldet die Polizei in ihrem Bericht (Symbolbild).
    Ein Dackel, der sich nach einer Hundeattacke in einem Kanalrohr versteckt hatte, konnte nur mithilfe eines Baggers befreit werden. Dies meldet die Polizei in ihrem Bericht (Symbolbild). Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Zwei entflohene Hunde haben am Dienstag einen Dackel attackiert und verletzt. An diesem Tag war ein Spaziergänger mit seinem angeleinten Dackel auf einem Waldweg im Bereich des Krumbads südlich der B 300 unterwegs. Plötzlich tauchten, so die Polizei in ihrem Bericht, zwei freilaufende Hunde auf. Diese größeren Tiere attackierten unvermittelt den Dackel des Spaziergängers, berichtet die

    Im Anschluss wollte der Dackelbesitzer seinen verletzten Hund versorgen. Dieser war jedoch nicht mehr aufzufinden, da er in das Innere des Kanalrohrs gekrochen war. Die Suchaktion nach dem zwischenzeitlich weit in das Innere des Rohres gekrochenen Hundes dauerte mehrere Stunden.

    Behandlung in der Tierklinik

    Schließlich konnte er nach dem Aufbaggern mehrerer Stellen des Rohres, das im Straßengraben parallel zur B 300 verlief, gerettet werden. Der Dackel kam zur Behandlung in die Tierklinik Babenhausen. Der Hundebesitzer erlitt leichte Verletzungen.

    Während der Suchaktion ging bei der Polizeiinspektion Krumbach der Anruf einer besorgten Hundehalterin ein, deren Tiere über ein offen stehendes Gartentor ausgebrochen waren. Es stellte sich heraus, dass es sich hierbei um die angreifenden Hunde handelte. Diesbezüglich wurde das Ordnungsamt der Stadt

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