„Manche schreiben uns inzwischen sogar Briefe“, sagt Heike Feßler, die im Krumbacher Bürgerhaus den Familienstützpunkt koordiniert. Dabei deutet sich an, wie schwer es in Corona-Zeiten ist, Menschen zu helfen, die auf ihrem Weg durchs Leben Hilfe brauchen. Die beispielsweise keine familiäre Unterstützung haben, oder die eine günstige Wohnung suchen, die sie sich mit einem geringen Einkommen leisten können. Die Krise hat das, was wir mitunter als Sozialarbeit bezeichnen, sehr verändert.
Krumbach