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Krumbach: Krumbach: Betrug einer Seniorin wird durch Bankmitarbeiterin verhindert

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Krumbach: Betrug einer Seniorin wird durch Bankmitarbeiterin verhindert

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    In Krumbach verhinderte eine aufmerksame Bankangestellte, dass eine Seniorin um 20.000 Euro betrogen wurde (Symbolbild)
    In Krumbach verhinderte eine aufmerksame Bankangestellte, dass eine Seniorin um 20.000 Euro betrogen wurde (Symbolbild) Foto: Alexander Kaya

    Am Dienstag, gegen 13 Uhr bekam eine betagte Seniorin den Anruf eines Betrügers. Der Mann gab sich als Rechtsanwalt aus und erzählte der Frau, dass ihre Tochter einen tödlichen Unfall verursacht hätte. Damit die Tochter nicht ins Gefängnis müsse, wäre eine Kaution von 20.000 Euro zu bezahlen. Das Geld sollte von einem Polizeibeamten abgeholt werden. Der Anrufer ging bei seiner Gesprächsführung sehr geschickt vor, sodass die Seniorin zur Bank fuhr und das Geld abheben wollte.

    Die hohe Summe kam ihr verdächtig vor

    Die aufmerksame Mitarbeiterin einer Krumbacher Bank kam, wie die Polizei berichtet, die hohe Summe verdächtig vor und fragte deshalb bei der Seniorin nach. Als diese den angeblichen Grund erzählte, verständigte die Bankmitarbeiterin die

    Radler stürzen:

    Am gestrigen Dienstag gegen 14.30 Uhr war ein 14-jähriger Radfahrer direkt an der Kammel im Bereich der Mühlstraße in südlicher Richtung unterwegs. Auf Höhe der Treppen zur Kirchenstraße stieß der 14-Jährige laut Polizei mit einem anderen Radfahrer zusammen und beide stürzten. Als der Jugendliche angab, dass ihm nichts passiert sei, fuhr der andere Radfahrer weiter. Im Anschluss bekam der Junge jedoch Schmerzen und begab sich ins Klinikum Krumbach. Dort wurde eine Fraktur am Arm festgestellt. Die Polizeiinspektion

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