„Wir können keine Krise auffangen“, sagt Mathias Abel, Geschäftsführer des Caritasverbands für Günzburg und Neu-Ulm, zuständig für die Tafeln in
Seit März hat sich bei der Lebensmittelausgabe der Tafeln einiges geändert, berichtet Abel. Alles sei nach draußen verlagert worden, um den Sicherheitsabstand und die Hygieneregeln einzuhalten. Auch die
Hoffnung, dass sich weitere freiwillige Helfer melden
„Das sind super Leute“, berichtet er. Insgesamt hätten im Frühjahr viele junge Menschen ausgeholfen, um ältere Kollegen, die zur Risikogruppe gehören, zu entlasten. Er selbst hofft, dass nun bei der „zweiten Welle“ sich wieder viele junge Leute freiwillig melden werden. Wer Interesse habe, mitzuhelfen, könne sich gerne melden. Man werde dann in ein Team eingeteilt, das etwa alle drei Wochen einmal im Einsatz ist.
Wie der Offene Tafelkreis Krumbach mitteilt, sei er leider bis auf Weiteres aufgrund der aktuellen Bestimmungen nicht in der Lage, Essen auszugeben. Im Frühling hatte Brigitte Obermeier-Schober als eine vorübergehende Ersatzlösung für die Aktivitäten des