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Krumbach: Ehemaliges Krumbacher Toom-Gebäude wird wieder genutzt

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Ehemaliges Krumbacher Toom-Gebäude wird wieder genutzt

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    Das ehemalige Toom-Gebäude im Krumbacher Norden wird unter anderem von der 
Krumbacher Speditions GmbH genutzt. Thema war dies jetzt im Bauausschuss.
    Das ehemalige Toom-Gebäude im Krumbacher Norden wird unter anderem von der Krumbacher Speditions GmbH genutzt. Thema war dies jetzt im Bauausschuss. Foto: Peter Bauer

    Für das ehemalige Gebäude der Firma Toom in der Michael-Faist-Straße, das seit längerer Zeit leer steht, wurde bei der Stadt eine Umnutzung beantragt. Sie wurde jetzt von der Stadt bewilligt.

    Auf einer Teilfläche von rund 700 Quadratmetern im Südosten möchte der benachbarte Edeka-Markt seine Getränkeabteilung unterbringen. Ferner plant die benachbarte Krumbacher Speditions GmbH eine Umnutzung von Teilflächen in eine Lagerhalle (rund 2200 Quadratmeter und rund 780 Quadratmeter Warenannahme) und den Anbau einer Anlieferrampe. Dazu möchte die Spedition die Halle anmieten.

    Auch die Krumbacher Spedition hat Pläne für den ehemaligen Toom.
    Auch die Krumbacher Spedition hat Pläne für den ehemaligen Toom. Foto: Hans Bosch (Archiv)

    Vor dem ehemaligen Gartencenter soll die Anlieferrampe installiert werden. Ferner planen die Antragsteller die Erweiterung der Halle in westlicher Richtung. Das ehemalige Freigelände des Baumarkts soll durch eine neue Halle mit rund 1215 Quadratmetern überdeckt werden.

    Die Krumbacher Stadtverwaltung befürwortet das Vorhaben

    Die Stadtverwaltung begrüßt die geplante Umnutzung des leer stehenden Bau- und Gartenmarktes. Die Mitglieder des Bauausschusses stimmten alle dafür. Jedoch bemängelte Johanna Herold (CSU), dass auf dem Gelände bereits Arbeiten laufen und erst jetzt der Antrag auf den Tisch komme.

    Achim Fißl (SPD) wollte hier keine große Lagerhalle. „Bevor hier gar nichts passiert“, meinte Ursula Bader (CSU), „sonst wäre es eine Ruine geworden.“ Manfred Pfeiffer (JW-OL) sah in den Vorhaben eine „Zukunftsentwicklung“ sowie eine „Stärkung des Wirtschaftsstandortes Krumbach“.

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