Kinderhort und das Schul- und Sportzentrum waren in der Sitzung des Hauptausschusses Thema. Bürgermeister Hubert Fischer nutzte die Sitzung, um zum Thema
Fischer hatte in der Stadtratssitzung dazu erklärt, dass für den Hort das Bayerische Sozialministerium, für die Grundschule das Kultusministerium zuständig sei – und das mache die Sache kompliziert.
Dr. Marcus Härtle (UFWG) erinnerte an Planungen aus der Vergangenheit, wonach eventuell an der Grundschule in Richtung Süden angebaut werden sollte. „Es wäre charmant, wenn alles in einem Komplex wäre, das hätte sicher pädagogische Vorteile“, meinte Härtle. Handel erklärte, dass dies nicht mehr möglich sei, denn bei mehr Kindern müsse auch der Pausenhof größer sein und dafür werde dieser Platz benötigt.
Bürgermeister Fischer ging in der Ausschusssitzung auf einen Artikel in den MN ein, worin sich Hans-Dieter Srownal (CSU) zum Thema Sportzentrum geäußert hat. Die von Srownal zitierten Richtlinien der Regierung zur Förderfähigkeit seien allgemeine Richtlinien, sagte Fischer. „Wir sind schon weiter“, so der Bürgermeister. Nach Aussagen vonseiten der Regierung sei ein „Ersatzneubau förderfähig“ und werde für „wirtschaftlich sinnvoll“ gehalten. Die Aussagen der Regierung gingen laut Fischer zugunsten eines Neubaus. Zudem würden alle Architekten und Planer einen Neubau bevorzugen.
Härtle meinte dazu, dass für die Berechnungen bei der Regierung „nur Sachen zugrunde gelegt wurden, die förderfähig sind“. Das höre sich nach Milchmädchenrechnung an. „Das glaube ich nicht, das sind keine Tatsachen“, sagte Härtle.
Klaus Brückmann (CSU) meinte, dass der Abriss der alten Schule in Billenhausen Sinn machen würde. Er erinnerte zudem an eine geplante Querungshilfe in