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Krumbach: Als den Krumbachern und Hürbenern das Licht aufging

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Als den Krumbachern und Hürbenern das Licht aufging

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    Das ÜWK in der Bahnhofstraße in einer historischen Aufnahme mit dem Pferdefuhrwerk der Spedition Georg Drappeldrey. 
    Das ÜWK in der Bahnhofstraße in einer historischen Aufnahme mit dem Pferdefuhrwerk der Spedition Georg Drappeldrey. 

    Es war am 16. September 1899: Erstmals erleuchteten 50 Straßenlaternen in Krumbach und 25 im Nachbarort Hürben die nächtlichen Straßen. Wirklichkeit geworden war damit ein Wunsch, der eine Zeitenwende einleiten sollte. Elektrisches Licht gab es damals erst in größeren Städten und so waren die beiden Kommunen bei den Ersten auf dem flachen Land, die mit Stolz das „Es werde Licht!“ in die Praxis umsetzen konnten. Möglich machte dies ein Münchner Ingenieur, der zwei Jahre vorher in Breitenthal die Mühle samt Sägewerk an der Günz gekauft hatte, sie zu einem Flusskraftwerk umbaute und den Strom mittels Freileitung nach

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