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Kreismeisterschaft Donau: Wiesenbach und Jettingen rechnen sich etwas aus

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    Dieses Duell können die Zuschauer bei der Hallenmeisterschaft des Fußballkreises Donau frühestens im Halbfinale sehen. Der VfR Jettingen um Justus Riederle (links) und die SpVgg Wiesenbach mit Torjäger Daniel Steck kämpfen in Wertingen um die Tickets für die schwäbische Endrunde.
    Dieses Duell können die Zuschauer bei der Hallenmeisterschaft des Fußballkreises Donau frühestens im Halbfinale sehen. Der VfR Jettingen um Justus Riederle (links) und die SpVgg Wiesenbach mit Torjäger Daniel Steck kämpfen in Wertingen um die Tickets für die schwäbische Endrunde. Foto: Walter Brugger

    Ist es nun eine Vorrunde, eine Zwischenrunde oder eine Endrunde? Egal was es ist, wenn am Sonntag ab 14 Uhr in der Wertinger Stadthalle die besten Hallenteams des Fußballkreises Donau aufeinandertreffen, ist es auf jeden Fall eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte des Bezirks Schwaben wird ein Turnier dieses Formats ausgespielt. Darauf haben sich die schwäbischen Spielleiter im vergangenen Winter geeinigt, als Ersatz für die gesonderten Qualifikationsturniere zur schwäbischen Meisterschaft. Stattdessen werden in den drei schwäbischen Kreisen Donau, Allgäu und Augsburg eigene Meister ausgespielt, die dann zusammen mit ihrem unterlegenen Finalgegner zur Bezirks-Endrunde fahren, die am 11. Januar in Günzburg stattfindet. Dafür bereits qualifiziert sind der Vorjahressieger FC Gundelfingen und Finalgegner TSV Meitingen.

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