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Kammeltal: Neuer Bürgermeister und neuer Pfarrer

Kammeltal

Neuer Bürgermeister und neuer Pfarrer

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    Bürgermeister Christian Konrad Wiesner (links) und einige Gäste beim Jahresempfang der Gemeinde Kammeltal in Wettenhausen: Priorin Schwester Amanda, Dritter Bürgermeister Johann Anwander, Ehrenbürger Prof. Dr. Baldur Kirchner, Gemeindekämmerer Matthias Kiermasz und Zweiter Bürgermeister Josef Engelhart (von links).
    Bürgermeister Christian Konrad Wiesner (links) und einige Gäste beim Jahresempfang der Gemeinde Kammeltal in Wettenhausen: Priorin Schwester Amanda, Dritter Bürgermeister Johann Anwander, Ehrenbürger Prof. Dr. Baldur Kirchner, Gemeindekämmerer Matthias Kiermasz und Zweiter Bürgermeister Josef Engelhart (von links). Foto: Adalbert Zimmermann

    Bürgermeister Christian Konrad Wiesner, der nach zwölf Jahren Dienstzeit bei der Kommunalwahl im März nicht mehr antritt, begrüßte die Ehrengäste.  Ein besonderer Gruß galt Priorin Schwester Amanda vom Kloster Wettenhausen und Olaf Ude, dem Vorsitzenden des „Freundeskreises Kloster Wettenhausen“. Der Verein will die Verbundenheit mit den Dominikanerinnen des Klosters zum Ausdruck bringen und den Geist des Klosters als lebendiges, geistiges und spirituelles Zentrum erhalten.

    Bürgermeister Wiesner sieht den Neujahrsempfang vor allem als Geste der Anerkennung für das Engagement der Ehrenamtlichen, die sich zum Wohl der Gemeinde als Einzelpersonen oder in den Vereinen verdient machen.

    Beispielhaft sei hier genannt der Seniorenklub im oberen Kammeltal, der seit Beginn von dem Duo Herti Battke und Evi Jonscher geführt wird. In der Vergangenheit haben auch die ehrenamtlichen Gemeinderäte viele Projekte auf den Weg gebracht ohne die Gemeinde finanziell zu überfordern, sagte Wiesner.

    Als eine der großen Herausforderungen für die Zukunft sieht er die Jugendarbeit: „Es fehlt an Nachwuchs in der Vereinen, in der Politik und im Ehrenamt.“ Die Vereine sollten sich in der Zukunft als Kommunikationszentren verstehen und die Jugendlichen und deren Probleme ansprechen. Durch den Geburtenrückgang seien die Schulstandorte auf dem Land gefährdet. Diese Erfahrung musste man schon in Ettenbeuren machen.

    Zu guter Letzt stellten Bürgermeister Christian Konrad Wiesner und Bürgermeisterkandidat und Gemeindekämmerer Matthias Kiermasz ihr schauspielerisches Können unter Beweis. In einem kurzen Sketch mit dem Titel, „Die Künstleragentur“ trugen sie zu Erheiterung der Gäste bei.

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