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Johannisempfang: Die Wirtschaft „brummt“

Johannisempfang

Die Wirtschaft „brummt“

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    Sie setzten beim Johannisempfang der IHK-Regionalversammlung Günzburg im frisch renovierten Kaisersaal des Klosters Wettenhausen inhaltliche und organisatorische Akzente (von links): Hermann Hutter (Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Günzburg), Dr. Andreas Kopton (Präsident der IHK Schwaben), Festredner Dr. phil. Baldur Kirchner, Oliver Stipar (IHK-Regionalgeschäftsführer Westschwaben), Klaus Weinmann (IHK-Vizepräsident) und Landrat Hubert Hafner.
    Sie setzten beim Johannisempfang der IHK-Regionalversammlung Günzburg im frisch renovierten Kaisersaal des Klosters Wettenhausen inhaltliche und organisatorische Akzente (von links): Hermann Hutter (Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Günzburg), Dr. Andreas Kopton (Präsident der IHK Schwaben), Festredner Dr. phil. Baldur Kirchner, Oliver Stipar (IHK-Regionalgeschäftsführer Westschwaben), Klaus Weinmann (IHK-Vizepräsident) und Landrat Hubert Hafner. Foto: Fotos: Bernhard Weizenegger

    Wettenhausen Im Landkreis Günzburg herrscht nach Ansicht von IHK-Präsident Dr. Andreas Kopton nahezu Vollbeschäftigung. „Schwaben geht es gut. Das liegt an gut aufgestellten Wirtschaftsunternehmen und wirtschaftsfreundlichen Kommunen“, sagte Kopton. Sie sorgten dafür, dass Günzburg alles habe – von der Produktion bis zum Tourismus, sogar „Energie“. Bisweilen empfinde er jedoch bei diversen überregionalen Themen wenig Erfreuliches: Populismus (wie bei der Diskussion um die Steuervereinfachung), Partikularinteressen (Projekt Stuttgart 21) und Panikmache (bei der Frage der Energieversorgung). „Ich hoffe, dass aus den drei Ps ein P wird: Pragmatismus – das, was wir alle jeden Tag machen“, meinte der IHK-Präsident.

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