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Innenminister Joachim Herrmann zu Gast in der Kammelstadt: Bekenntnis zum Behördenstandort Krumbach

Innenminister Joachim Herrmann zu Gast in der Kammelstadt

Bekenntnis zum Behördenstandort Krumbach

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    Innenminister Joachim Herrmann besuchte am Montag in Krumbach das Staatliche Bauamt und die Polizeiinspektion. Das Foto zeigt im Dienstgruppenleiterzimmer der PI Krumbach (von links) Landrat Hubert Hafner, Polizeipräsident Hans-Jürgen Memel (Präsidium Süd/West), Krumbachs 2. Bürgermeister Gerhard Weiß, Minister Hermann, Inspektionsleiter Manfred Koller, Landtagsabgeordneten Alfred Sauter sowie die Polizeioberkommissare Reinhard Spann und Ludwig Kowatsch.
    Innenminister Joachim Herrmann besuchte am Montag in Krumbach das Staatliche Bauamt und die Polizeiinspektion. Das Foto zeigt im Dienstgruppenleiterzimmer der PI Krumbach (von links) Landrat Hubert Hafner, Polizeipräsident Hans-Jürgen Memel (Präsidium Süd/West), Krumbachs 2. Bürgermeister Gerhard Weiß, Minister Hermann, Inspektionsleiter Manfred Koller, Landtagsabgeordneten Alfred Sauter sowie die Polizeioberkommissare Reinhard Spann und Ludwig Kowatsch. Foto: Bernhard Weizenegger

    Krumbach Bewegung in der

    Bürgermeister Hubert Fischer blickte bei seiner Begrüßung zurück zur Behördenreform 2003/2008, die Krumbach geschwächt habe. Jetzt aber gebe es eine Trendwende hin zu einer Behördenstruktur, die sich selbst trage. Innenminister Herrmann wies die Kritik des Obersten Rechnungshofes, dass das Staatliche Bauamt in Krumbach nicht ausgelastet sei, entschieden zurück. Es mache aber Sinn, beide Bereiche des

    Doch bald steht eine große Rochade an, die Peter Mayer, Leiter des Bereiches Hochbau im Staatlichen Bauamt, gegenüber den MN in den Grundzügen erläuterte. Ab September werden die circa 20 Mitarbeiter der Servicestelle des Wasserwirtschaftsamtes aus der Nattenhauser Straße in Räume des Amtes für Ländliche Entwicklung verlagert. Der Bereich Hochbau des Bauamtes kommt dann von der Nordstraße in die Nattenhauser Straße. Zunächst fallen umfangreiche Umbauarbeiten an (unter anderem Entkernung des Labors, EDV, Brandschutz). Kosten: rund 900000 Euro. Dann kann der Umzug wohl Ende 2013 stattfinden. Schließlich wird die Finanzkasse (etwa 60 bis 80 Mitarbeiter) in der Krumbacher Nordstraße angesiedelt. Noch im Jahr 2012 sollen Mitarbeiter nach Krumbach kommen. Im Erdgeschoss wurden Büroräume angemietet. Die

    Herrmann informierte sich auch über den geplanten Anbau für die Krumbacher Polizeiinspektion. Darüber berichten wir in der Dienstagsausgabe der Mittelschwäbischen Nachrichten. 

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