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Hilfsorganisationen befürchten große Schwierigkeiten

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Hilfsorganisationen befürchten große Schwierigkeiten

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    Essen auf Rädern, Einkaufen für Senioren, Krankentransport: Zivis nehmen vielfältige Aufgaben wahr. Die Debatte über eine Abschaffung des Zivildienstes wird daher von den heimischen Hilfsorganisationen mit Sorge verfolgt. Foto: Martina Diemand
    Essen auf Rädern, Einkaufen für Senioren, Krankentransport: Zivis nehmen vielfältige Aufgaben wahr. Die Debatte über eine Abschaffung des Zivildienstes wird daher von den heimischen Hilfsorganisationen mit Sorge verfolgt. Foto: Martina Diemand Foto: Martina Diemand

    Ähnlich sieht dies Alfons Schier, Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Im AWO-Pflegeheim in Krumbach seien regelmäßig zwei Zivis im Einsatz. Schier betont, dass bereits die kürzlich beschlossene Verkürzung des Wehr- und Zivildiensts von neun auf sechs Monate (gültig ab Oktober) Probleme mit sich bringen würde. Schier: "Dann ist bei der Besetzung mit großen Lücken zu rechnen."

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