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Hildegard Schütz ist neue Vorsitzende

Krumbach

Hildegard Schütz ist neue Vorsitzende

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    Die Delegierten aus den katholischen Pfarrgemeinderäten wählten einen neuen Dekanatsrat (von links): Gebhard Nerdinger, die Vorsitzende des neuen Dekanatsrates Krumbach Hildegard Schütz, Dekan Klaus Bucher, Stellvertretende Vorsitzende Renate Schmucker, Dekanatsjugendseelsorgerin Margarete Wachter, Alberta Nagenrauft, Wilhelm Schäfer und Oskar Saur. Foto: Pfarrei
    Die Delegierten aus den katholischen Pfarrgemeinderäten wählten einen neuen Dekanatsrat (von links): Gebhard Nerdinger, die Vorsitzende des neuen Dekanatsrates Krumbach Hildegard Schütz, Dekan Klaus Bucher, Stellvertretende Vorsitzende Renate Schmucker, Dekanatsjugendseelsorgerin Margarete Wachter, Alberta Nagenrauft, Wilhelm Schäfer und Oskar Saur. Foto: Pfarrei Foto: Pfarrei

    Die neue Dekanatsjugendseelsorgerin Margarete Wachter aus Krumbach stellte sich außerdem vor. Sie ist seit Herbst 2010 im Haus der Begegnung in Weißenhorn tätig.

    Der scheidende Dekanatsratsvorsitzende Gebhard Nerdinger ließ den Tätigkeitsbericht der vergangenen vier Jahre Revue passieren - wie etwa Veranstaltungen im Paulusjahr oder die Ulrichswallfahrt. Dekan Klaus Bucher bedankte sich bei ihm für sein großes Engagement und seine verdienstvolle Arbeit, in der sehr viel Herzblut steckte.

    Thomas Stark, Referent für Gemeindeentwicklung in der Regionalstelle Neu-Ulm, stellte das Abschlussdokument des von der Diözese Augsburg durchgeführten Pastoralgesprächs "Missionarisch Kirche sein" vor. Er wies darauf hin, dass es eine beachtliche Zahl sehr engagierter Menschen in der Kirche gibt. Es sei wichtig, den Glauben in die Gesellschaft "hineinzutragen".

    Starke Entwicklung

    Stark zeigte außerdem die Entwicklung des Pastoralgesprächs seit 2004 auf. Was erreicht wurde: intensive Glaubensgespräche, ernst zu nehmende Voten, eine Weiterarbeit am Pastoralgespräch vor Ort, eine erste Gesamtveröffentlichung in diesem Jahr, Weiterarbeit und regionale Austauschforen in den nächsten beiden Jahren über Erfahrungen und Reflexion der Projekte. Damit möchte sich die Diözese den Herausforderungen der Gegenwart stellen. (pm)

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