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Gundremmingen: Situation in Amatrice ist „wie in einem Dritte-Welt-Land“

Gundremmingen

Situation in Amatrice ist „wie in einem Dritte-Welt-Land“

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    In Amatrice machten sich Tobias Bühler (Zweiter von rechts) und seine Begleiter ein Bild von der Situation.
    In Amatrice machten sich Tobias Bühler (Zweiter von rechts) und seine Begleiter ein Bild von der Situation. Foto: Giuliana Bonanni

    Viel geschlafen haben Gundremmingens Bürgermeister Tobias Bühler und seine Begleiter nicht in den vergangenen Tagen, knapp 35 Stunden am Stück waren sie wach. Zu viert waren sie in der Nacht auf Montag mit einem Hilfstransport ins italienische Erdbebengebiet von Amatrice aufgebrochen, um Spenden dorthin zu bringen (wir berichteten). Am frühen Mittwochmorgen ist Bühler zurückgekommen, ein paar Stunden später folgten die anderen Helfer. „Es war beeindruckend, aber es sind Bilder, die man nicht unbedingt sehen muss“, sagt der Bürgermeister. In der Provinzhauptstadt Rieti hielten sich die Schäden zwar in Grenzen, aber in Amatrice selbst sei fast alles zerstört.

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