Nachdem im Frühjahr im Atomkraftwerk (Akw) in Gundremmingen eine Schadsoftware gefunden worden war (wir berichteten mehrfach), ist jetzt die interne Untersuchung abgeschlossen. Demnach wurde zuerst ein Laptop der Ausbildungsabteilung, der auch für Präsentationen bei Ausbildungsmessen eingesetzt wurde, durch einen infizierten externen USB-Wechseldatenträger „angesteckt“. Der installierte Virenscanner wurde nicht aktuell gehalten, da das Gerät weder für den Einsatz im Internet vorgesehen noch mit der Kraftwerks-IT verbunden war, heißt es im Bericht des Akw.
Gundremmingen