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Gemeinderat: Windkraft: Stellungnahme bis Februar 2012

Gemeinderat

Windkraft: Stellungnahme bis Februar 2012

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    Im markierten Bereich GZ34a sollen vier Windräder entstehen und in den Gebieten GZ34 und UA42 könnten zusammen circa 11 Windräder gebaut werden.
    Im markierten Bereich GZ34a sollen vier Windräder entstehen und in den Gebieten GZ34 und UA42 könnten zusammen circa 11 Windräder gebaut werden. Foto: Repro: relo

    Waltenhausen Im bayerischen Kabinett wurde vor Weihnachten mit dem Windenergie-Erlass die Grundlage dafür gelegt, Planungs- und Genehmigungsverfahren zu vereinfachen und somit zu beschleunigen. Die Windkarte wurde überarbeitet, um den Kommunen bei der Planung zu helfen und um konfliktarme Standorte für Windparks zu finden. Für die Gemeinde

    Deponie Diskutiert wurde auch über die Wiederverfüllung der Deponie im Ortsteil Weiler. Die Kiesgrube im Westen der Deponie soll rekultiviert werden, da der Abbau bis 2011 befristet war. Zum Teil ist die Grube schon mit Bauschutt befüllt, es fehlen aber noch circa 2500 Kubikmeter Befüllung. Sollte alles nach Plan laufen, kann die Gemeinde Waltenhausen einen Bauplan erstellen lassen, in dem das Gebiet dann mit Rasen bepflanzt wird. Für die Gemeinde würden keine Kosten entstehen, da dies über das Landratsamt abgewickelt wird. Der Beschluss wurde von allen Räten angenommen.

    Wettbewerb Weiteres Thema war der Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Bürgermeister Karl Weiß informierte die Räte über den Wettbewerb, der alle drei Jahre stattfindet. Die Gemeinde müsste sich nächstes Jahr anmelden, wenn Interesse bestände. Weiß meinte: „Für das Dorf wäre es ein Gewinn.“ Man einigte sich darauf, dass Josef Stocker, Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege des Landratsamt Günzburg, eingeladen wird, um den Bürgern aus Waltenhausen diesen Dorfwettbewerb zu erläutern. (relo)

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