Landkreis Als "stille Zeit" werden die Wochen, die jetzt kommen, oft bezeichnet. Was ist davon übrig geblieben in einer Gegenwart, die bisweilen einer Event getriebenen Druckbetankung gleicht? Der Vesperbilder Wallfahrtsdirektor Prälat Dr. Wilhelm Imkamp spricht von der Gefahr, sich in der "Lärmverschmutzung des Konsumalltags buchstäblich zumüllen zu lassen". Er bezeichnet die Zeiten der Stille als eine Zeit "geistiger Nahrungsaufnahme". Imkamp betont: Man kann ihn finden, den "Flüsterasphalt für den Alltag".
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Stille: Das ist für immer mehr Menschen eine vergebliche Sehnsucht. Welchen Weg gibt es zur Stille, den "Flüsterasphalt des Alltags"? Foto: Fritz PavlonFoto: Fritz Pavlon
In Kürze beginnt die sogenannte "stille Zeit" - gibt es die noch?
