Recht schnell freigeben konnten die Brandermittler der Kriminalpolizei Memmingen die Ruine „Huber-Haus“ in Langenhaslach nach dem Feuer vom 3. Januar. Das denkmalgeschützte Gebäude war ein Raub der Flammen geworden und an eine Sanierung ist nicht mehr zu denken. „Für eine vorsätzliche Brandstiftung habe ich gar keinen Anhaltspunkt“, so der Sachbearbeiter für den Brandfall bei der Kripo, Daniel Pflügl. Entsprechende Gerüchte im Dorf, die auch ihm zu Ohren gekommen seien, hätten sich „nicht mal ansatzweise bestätigen lassen“, sagte er auf Nachfrage unserer Zeitung.
Feuer