Ein rund 60 Quadratmeter großes Gemeinschaftsbüro. Sechs Schreibtische sind paarweise angeordnet. Sie tragen jeweils mehrere Monitore, Computer und Tastaturen. Auf einigen Arbeitsflächen sind zudem Laptops aufgeklappt. Kartons, in denen Notebooks und Smartphones gesteckt haben, sind im Raum gestapelt. Nein, gemütlich geht es hier nicht zu. Eher herrscht konzentrierte Geschäftigkeit. Dass es sich bei diesem kreativ-chaotischen Raum um die Schaltstelle, das Zentrum des digitalen Nervensystems des Dominikus-Ringeisen-Werks handelt, lässt höchstens der von allen Plätzen einsehbare Bildschirm erahnen, der wie ein fahrbares Schild auf einem speziellen Gestell im Raum steht. Auf ihm ist ein großes, Bayern umspannendes Netz von
Einblicke