Bei einem Großbrand herrscht absolutes Chaos. Innerhalb kürzester Zeit müssen Helfer vor Ort entscheiden, wie sie gegen die Flammen vorgehen müssen und welche Schritte zur Absicherung notwendig sind. All diese Überlegungen treffen sie in einer Ausnahmesituation – selbst wenn Flammen meterhoch in die Luft schlagen, müssen sie einen kühlen Kopf bewahren.
Helfer arbeiteten zuverlässig als eine Einheit
Der Brand in Edelstetten, so tragisch er ist, hat doch bewiesen, dass die Feuerwehr im Landkreis diese Herausforderungen meistert. Durch einen schnellen Einsatz konnten die Helfer verhindern, dass das Feuer auf andere Gebäude übergreift und noch größeren Schaden anrichtet. Mit Unterstützung des Technischen Hilfswerks und des Roten Kreuzes wurde sichergestellt, dass niemand verletzt wurde. Gleichzeitig besaßen die Rettungskräfte die Geistesgegenwart, auch die Natur so gut es geht vor Schaden zu bewahren.
Wieder hat sich gezeigt, dass in Notsituationen Dutzende Menschen bereitstehen, um professionelle Hilfe zu leisten. Und wieder einmal haben sie bewiesen, dass sie auch im Chaos eines Großbrands die Lage in den Griff bekommen.#
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