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Deisenhausen: Ski Alpin: Meike Pfister arbeitet hart an ihrem Comeback

Deisenhausen

Ski Alpin: Meike Pfister arbeitet hart an ihrem Comeback

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    Ein wenig Weltcup-Luft schnuppern konnte Meike Pfister (links) am vergangenen Wochenende zumindest als Zuschauerin. Zusammen mit ihrem Reha-Trainer Marcus Hirschbiel und dessen Ehefrau, der früheren Weltklasse-Skiläuferin Hilde Gerg, war sie beim berühmten Hahnenkammrennen in Kitzbühel dabei.
    Ein wenig Weltcup-Luft schnuppern konnte Meike Pfister (links) am vergangenen Wochenende zumindest als Zuschauerin. Zusammen mit ihrem Reha-Trainer Marcus Hirschbiel und dessen Ehefrau, der früheren Weltklasse-Skiläuferin Hilde Gerg, war sie beim berühmten Hahnenkammrennen in Kitzbühel dabei. Foto: Sammlung Pfister

    Es ist ein langer und beschwerlicher Weg zurück in die Weltelite des alpinen Skisports, den die 23-jährige Skirennläuferin Meike Pfister aus Deisenhausen seit nunmehr fast einem Jahr beschreitet. Schritt für Schritt arbeitet sie sich seit Wochen und Monaten nach ihrer schweren Verletzung heran. „Doch es ist noch viel Geduld und Motivation erforderlich, bis es so weit ist“, sagt die in Sonthofen stationierte Sportsoldatin und Stabsunteroffizierin, die im Weltcup für den Skiclub Krumbach startet.

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