Nach gut einstündiger Vorstellung der Entwürfe für das neue Feuerwehr-Gerätehaus, bestehend aus Fahrzeughalle, Verbindungstrakt, Raum für gemeindlichen Bauhof sowie Übungsplatz und einer Containerstation im Außenbereich, ist es zu einem verbalen Schlagabtausch innerhalb des Gemeinderates gekommen. Herbert Wieser monierte, dass die Baumaßnahme mit rund zwei Millionen Euro zu teuer wäre. Er könne diese hohe Ausgabe von Steuergeldern gegenüber seinen Wählern nicht vertreten. „Hier wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt“, war seine Meinung. Letztendlich wurde der Planungsentwurf gegen seine Stimme mit 11:1 beschlossen. Auf Basis der im Juli 2015 gebilligten Vorplanung wurde vom ortsansässigen Planungsbüro Scherner ein Planungsentwurf samt Kostenberechnung ausgearbeitet. Das Ergebnis stellte Gerhard
Debatte