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Bürgerversammlung: Der Feuerwehr fehlt der Nachwuchs

Bürgerversammlung

Der Feuerwehr fehlt der Nachwuchs

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    In der Bürgerversammlung Wiesenbach wurden die von der Gemeinde veranlassten Baumfällungen kritisiert. Bürgermeisterin Thanopoulos rechtfertigte dies mit dem Alter und Krankheit der Bäume. Wer jedoch Probleme habe, dass ein bestimmter Baum gefällt werde, könne gerne eine Patenschaft übernehmen – allerdings auch mit Haftung, sagte sie. Im Rahmen der Dorferneuerung werde ein Nachpflanzungsplan erstellt.
    In der Bürgerversammlung Wiesenbach wurden die von der Gemeinde veranlassten Baumfällungen kritisiert. Bürgermeisterin Thanopoulos rechtfertigte dies mit dem Alter und Krankheit der Bäume. Wer jedoch Probleme habe, dass ein bestimmter Baum gefällt werde, könne gerne eine Patenschaft übernehmen – allerdings auch mit Haftung, sagte sie. Im Rahmen der Dorferneuerung werde ein Nachpflanzungsplan erstellt. Foto: Foto: ageis

    Wiesenbach Einen umfangreichen Bericht über die Situation der Gemeinde

    Feldgeschworene wurden vereidigt

    Auch zwei Feldgeschworene wurden neu vereidigt und für Geschwister gibt es nun Ermäßigung beim Besuch des Kindergartens. Bereits begonnen oder für das Jahr 2011 geplant ist die Instandsetzung von Wegen, wie Weiherweg, Glaserhofweg und der Straße vom Friedhof Oberwiesenbach bis zum Wald Richtung Ingstetten. Für die 16 Kilometer Kanal im Ortsbereich wird in vier Abschnitten ein Kataster angelegt und die elf Brücken werden untersucht und nötige Reparaturen durchgeführt. Größte Maßnahme wird der Bau des Radweges von Oberegg nach Unterbleichen, ein Gemeinschaftsprojekt mit der Gemeinde Deisenhausen. Bei den Feuerwehren stehen Inspektionen und das Ablegen von Leistungsabzeichen auf dem Plan. Die Löschwasserversorgung für den Ernstfall ist gesichert, mehr Probleme bereite der fehlende Nachwuchs. Immer weniger sind bereit, Feuerwehrdienst zu leisten.

    Finanzen Über die

    Wasserversorgung Karl Schlosser, Vorsitzender des Zweckverbandes der Wasserversorgung berichtete, dass alle Untersuchungsergebnisse eine gute Wasserqualität bestätigten. Der Nitratgehalt liegt mit 9,3 Milligramm pro Liter weit unter dem Grenzwert von 50 Milligramm. Wasserverluste konnten nicht festgestellt werden. Trotzdem musste der Wasserpreis von 0,42 Euro je Kubikmeter auf 0,51 Euro je Kubikmeter erhöht werden. Ein größeres Wasserschutzgebiet und neu festgelegte Entschädigungen für Grundstücksbesitzer ließen die Kosten dafür von 3360 Euro auf fast 9000 Euro steigen.

    Diskussion Die Abfahrt von der B16 nach Unterwiesenbach bei Höselhurst sollte besser gekennzeichnet werden. Besonders nachts sei der Verlauf der Strecke schlecht zu erkennen, da es sofort steil bergab gehe. Der Vorschlag, die Straßenbeleuchtung nicht durchgehend brennen zu lassen, fand wenig Zustimmung. Besser seien Energiesparlampen. (ageis)

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