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Brandkatastrophe im Schwarzwald: Im Ernstfall muss das Konzept funktionieren

Brandkatastrophe im Schwarzwald

Im Ernstfall muss das Konzept funktionieren

Die Brandkatastrophe in Titisee-Neustadt löste in der Region tiefe Betroffenheit aus. Der Brandschutz im Dominikus Ringeisen Werk ist auf dem neuesten Stand.
Von Katja Röderer und Stefan Reinbold
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    Bei einem Schwelbrand im Ursberger Krankenhaus St. Camillus konnte im April 2011 ein 69-jähriger Patient nur noch tot geborgen werden. Die Brandschutzvorschriften sind alle eingehalten worden. Eine 23-jährige behinderte Frau hatte den Brand ausgelöst.
    Bei einem Schwelbrand im Ursberger Krankenhaus St. Camillus konnte im April 2011 ein 69-jähriger Patient nur noch tot geborgen werden. Die Brandschutzvorschriften sind alle eingehalten worden. Eine 23-jährige behinderte Frau hatte den Brand ausgelöst. Foto: Foto: Peter Bauer

    Heike Daum beschäftigt das Drama in Titisee-Neustadt. Die Hausleiterin der Albertus-Magnus-Wohnstätten in Günzburg ist geschockt darüber, dass 14 Behinderte und Betreuer im Schwarzwald bei einem Brand einer Caritas-Einrichtung ihr Leben lassen mussten. Ein Gasofen, aus dem unkontrolliert Gas ausgeströmt war, hatte den verheerenden Brand ausgelöst.

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