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Augen auf beim Kleiderkauf

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Augen auf beim Kleiderkauf

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    „Augen auf beim Kleiderkauf“, heißt der Vortrag von Sabine Slawik, Vizepräsidentin des katholischen deutschen Frauenbundes. Unser Bild zeigt sie mit Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller.
    „Augen auf beim Kleiderkauf“, heißt der Vortrag von Sabine Slawik, Vizepräsidentin des katholischen deutschen Frauenbundes. Unser Bild zeigt sie mit Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller. Foto: Slawik

    Die Kleidung ist unsere zweite Haut und mit ihr zeigen wir einen Teil unserer Persönlichkeit. Doch oft wissen wir zu wenig darüber, wie und wo unsere Kleidung produziert wird. 2014 stürzte in Rana Plaza in Bangladesch eine Fabrik ein und begrub mehrere Hundert Arbeiter und Arbeiterinnen. Am Montag, den 13. November um 19.30 Uhr, wird Sabine Slawik, Vizepräsidentin des katholischen deutschen Frauenbundes, in Oberrohr im Gasthof Traube zum Thema „Augen auf beim Kleiderkauf“ informieren. Es geht um faire Produktionen im textilen Bereich, Möglichkeiten der Einflussnahme und gängige Siegel. Als Antwort auf tragische Unfälle in Textilfabriken initiierte Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller 2014 die Gründung des Textilbündnisses. Das Textilbündnis ist eine Multistakeholder-Initiative mit rund 150 Vertretern aus fünf Akteursgruppen (Bundesregierung, Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, Standardorganisationen). Gemeinsam wollen die Bündnispartner soziale, ökologische und ökonomische Verbesserungen entlang der gesamten Textil-Lieferkette erreichen. Zusammen mit dem katholischen Frauenbund Ursberg lädt die katholische Landvolkbewegung Krumbach ein, sich auf den Weg durch den Label-Dschungel hin zu fairer und nachhaltig produzierter Kleidung zu machen. „Augen auf beim

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