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  3. Ursberg: 350 Jahre Kirche Ursberg: Ein Blick in die bewegte Geschichte

Ursberg
11.10.2020

350 Jahre Kirche Ursberg: Ein Blick in die bewegte Geschichte

Kirche und Konventbau stammen noch aus der Bauzeit ab 1665. Über 200 Jahre später kamen südöstlich mehrere Neubauten hinzu.
Foto: Staats- und Stadtbibliothek Augsburg

Plus 1670 wurde die Kirche in Ursberg geweiht. Welche Not die Mönche und die Menschen in dieser Zeit im mittelschwäbischen Raum zu ertragen hatten.

Er gilt im Jahre 1670 als „dritter Erbauer“ von Klosterkirche und Konventgebäude: Der 45. Abt Matthäus Hochenrieder aus Steinbach bei Fürstenfeldbruck, 1600 geboren und 17 Jahre später nach Ursberg gekommen, wo er zwischen dem Priesterstudium das Buchbinderhandwerk erlernt. 1627 feiert er seine Primiz und wird schon ein Jahr später mit 28 Jahren vom Konvent einstimmig zum Abt gewählt. Es war eine schreckliche Zeit damals: Der 1618 begonnene 30-jährige Krieg brachte im ganzen Gebiet Leid und Tod, aber auch Hunger und Not. Dazu grassierte in jedem Dorf die Pest, an der teilweise schon mehr als die Hälfte der Bewohner gestorben war.

„In großer Not begann der junge Abt seine Arbeit. Dennoch entwickelte er eine rege wirtschaftliche Tätigkeit“, schreibt der Chronist Alfred Lohmüller in seinem Buch „Das Reichsstift Ursberg“. Als „vortrefflichen Abbt“ bezeichnet ihn auch Prior Grimo Kormann in seinen 1804 geschriebenen „Nachrichten über das Reichsgotteshaus Ursberg“, musste er doch „die Herrschaft, gleich beim Beginn seiner Regierung durch die Pest ganz entvölkert, sein zum viertenmal eingeäschertes Kloster liegen sehen und mit seinen Ordenssöhnen viele Jahre im Elend herumwandern“. Lohmüller ergänzt dazu: „Ein Drittel seiner Untertanen war infolge des großen Sterbens im Sommer und Herbst 1628 der Seuche erlegen.“

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