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Wasser-Temperaturen in Schwaben & Oberbayern steigen: Folgen für Mensch & Fische

Donau, Iller, Brenz und Lech. Die Gewässer in der Region heizen sich auf.
Foto: Augsburger Wassermanagement System /Fouad Vollmer/Ralf Lienert/Wolfgang Widemann, AZ
Lesetipp

Unsere Gewässer werden immer wärmer – mit Folgen für Menschen und Fische

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    Bayerns Seen und Flüsse werden wärmer. Seit Jahren steigt die Wassertemperatur. Beispiel: die Donau. Im Jahr 1995 maß der Gewässerkundliche Dienst Bayern bei Donauwörth noch eine durchschnittliche Temperatur von 10,6 Grad Celsius. 2022 lag sie bei 12,7 Grad. Oder am Hochablass in Augsburg. Vor 30 Jahren lag die Temperatur dort noch bei etwa neun Grad, heute sind es zwölf. Und das hat Folgen. Für die Fische, die Pflanzen und die Menschen.

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