Videospiele sind nicht nur ein Zeitvertreib für alle Altersklassen, sie sind auch in den vergangenen Jahren zu einem echten Wirtschaftsfaktor geworden. Inzwischen gibt es sogar schon E-Sport-Profi-Ligen, in denen die Gamer ihr Können messen. Dass es aber erst so weit kommt, dafür braucht es Spieleentwickler, die sich die Welten mit ihren Hindernissen, Belohnungen und Helden ausdenken – und programmieren. Julian Ramsperger, Maximilian Sturmböck und Kevin Zikeli besuchen das Lauinger Albertus-Gymnasium und vertreten ihre Schule am diesjährigen Jugend-forscht-Wettbewerb. Die beiden 16-Jährigen, Zikeli und Sturmböck, und der 18-jährige Ramsperger haben für ihr Projekt hinter die Kulissen der Spieleentwicklung geblickt. Gebastelt haben sie an ihrer Idee nun schon mehr als ein Jahr.
Landkreis Dillingen