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Wahlen: Hintergrund: Linkspartei tritt im Westen auf der Stelle

Wahlen

Hintergrund: Linkspartei tritt im Westen auf der Stelle

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    Hat nichts geholfen: Die Wahlwerbung der Linken ging an den meisten Wählern vorbei. Foto: Caroline Seidel dpa
    Hat nichts geholfen: Die Wahlwerbung der Linken ging an den meisten Wählern vorbei. Foto: Caroline Seidel dpa

    - Hamburg (20. Februar 2011): Mit 6,4 Prozent holt die Linke bei der Bürgerschaftswahl exakt das Ergebnis von 2008.

    - Sachsen-Anhalt (20. März 2011): Spitzenkandidat Wulf Gallert will erster linker Ministerpräsident werden. Mit 23,7 Prozent wird die Linke dann aber doch nur Zweiter hinter der CDU.

    - Rheinland-Pfalz (27. März 2011): Die Linke kommt nur auf 3,0 Prozent - zu wenig, um in den Landtag in Mainz zu kommen.

    - Baden-Württemberg (27. März 2011): Auch der Einzug der Linken in den Stuttgarter Landtag misslingt. Die Partei holt nur 2,8 Prozent.

    - Bremen (22. Mai 2011): Die Linke will bei der Bürgerschaftswahl ein zweistelliges Ergebnis holen. Die Realität sieht anders aus: Die Linke rutscht von 8,4 auf 5,6 Prozent ab.

    - Mecklenburg-Vorpommern (4. September 2011): Die Linke holt 18,4 Prozent und legt damit leicht zu.

    - Berlin (18. September 2011): Die Linke verliert bei der Abgeordnetenhauswahl deutlich an Stimmen und muss mit 11,7 Prozent wieder in die Opposition.

    - Saarland (25. März 2012): Mit ihrem Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine holt die Linkspartei 16,1 Prozent der Stimmen. Damit verliert sie gut 5,0 Prozentpunkte, bleibt aber drittstärkste Kraft.

    - Schleswig-Holstein (6. Mai 2012): Die Linke erhält nur 2,2 Prozent der Stimmen und verpasst damit erstmals den Wiedereinzug in einen westdeutschen Landtag.

    - Nordrhein-Westfalen (13. Mai 2012): Die Linkspartei fliegt nach nur zwei Jahren wieder aus dem Düsseldorfer Landtag. In den ersten Hochrechnungen liegt sie unter 3 Prozent. (dpa)

    Wahlergebnisse der Linkspartei

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