- Hamburg (20. Februar 2011): Mit 6,4 Prozent holt die Linke bei der Bürgerschaftswahl exakt das Ergebnis von 2008.
- Sachsen-Anhalt (20. März 2011): Spitzenkandidat Wulf Gallert will erster linker Ministerpräsident werden. Mit 23,7 Prozent wird die Linke dann aber doch nur Zweiter hinter der CDU.
- Rheinland-Pfalz (27. März 2011): Die Linke kommt nur auf 3,0 Prozent - zu wenig, um in den Landtag in Mainz zu kommen.
- Baden-Württemberg (27. März 2011): Auch der Einzug der Linken in den Stuttgarter Landtag misslingt. Die Partei holt nur 2,8 Prozent.
- Bremen (22. Mai 2011): Die Linke will bei der Bürgerschaftswahl ein zweistelliges Ergebnis holen. Die Realität sieht anders aus: Die Linke rutscht von 8,4 auf 5,6 Prozent ab.
- Mecklenburg-Vorpommern (4. September 2011): Die Linke holt 18,4 Prozent und legt damit leicht zu.
- Berlin (18. September 2011): Die Linke verliert bei der Abgeordnetenhauswahl deutlich an Stimmen und muss mit 11,7 Prozent wieder in die Opposition.
- Saarland (25. März 2012): Mit ihrem Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine holt die Linkspartei 16,1 Prozent der Stimmen. Damit verliert sie gut 5,0 Prozentpunkte, bleibt aber drittstärkste Kraft.
- Schleswig-Holstein (6. Mai 2012): Die Linke erhält nur 2,2 Prozent der Stimmen und verpasst damit erstmals den Wiedereinzug in einen westdeutschen Landtag.
- Nordrhein-Westfalen (13. Mai 2012): Die Linkspartei fliegt nach nur zwei Jahren wieder aus dem Düsseldorfer Landtag. In den ersten Hochrechnungen liegt sie unter 3 Prozent. (dpa)
Wahlergebnisse der Linkspartei