Dazu müssen klare Prioritäten für die Förderung benachteiligter Kinder gesetzt werden", sagte Unicef-Geschäftsführer Christian Schneider der "Passauer Neuen Presse". Der Ausbau der Kinderbetreuung müsse "quantitativ und qualitativ" vorangetrieben werden - "das Betreuungsgeld dient diesem Ziel nicht", erklärte Schneider. Erforderlich sei "eine nationale Agenda, die allen Kindern gute Chancen auf Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglicht". (dpa)
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