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Millionenfacher Tod durch Naturgewalten

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Millionenfacher Tod durch Naturgewalten

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    Millionenfacher Tod durch Naturgewalten
    Millionenfacher Tod durch Naturgewalten Foto: DPA

    Im Mai 2008 fiel der Zyklon "Nargis" in Birma ein, wahrscheinlich kamen mehr als 138 000 Menschen ums Leben. Auch die folgenschwerste Naturkatastrophe vor "

    Besonders schwer wurde immer wieder China getroffen. Als der Jangtse im August 1931 nach einem Taifun über seine Ufer trat, sollen bis zu 1,4 Millionen Menschen ertrunken sein. Eine andere Quelle berichtet sogar von 3,7 Millionen Toten. Bei Überschwemmungen sollen in

    Auch bei den Erdbeben, die rund um den Globus wiederholt hunderttausende Menschenleben kosteten, weist China mit 830 000 Toten im Jahr 1556 einen traurigen Rekord auf. Ein Beben in Tangshan im Norden des Landes forderte im Juli 1976 mindestens 242 000 Todesopfer, andere Schätzungen liegen um ein Vielfaches höher. Im Mai 2008 kamen in der Provinz Sichuan fast 87 000 Menschen ums Leben. Ein schweres

    Schwere Zyklone mit meterhohen Flutwellen wüteten 1876, 1970 und 1991 in Bangladesch, Hunderttausende starben. Allein 1970 kamen mindestens 300 000 Menschen im damaligen Ost-Pakistan ums Leben, andere Schätzungen reichten bis zu einer Million. Zyklon "Gorky" tötete 1991 mehr als 140 000 Bangladescher. Zu Naturkatastrophen zählen aber auch Dürren: So starben zwischen 1965 und 1967 in Indien 1,5 Millionen Menschen den Hungertod.

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