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Lagerlechfeld ist Heimat für 35 Tornados

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Lagerlechfeld ist Heimat für 35 Tornados

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    Die Pläne für einen Schwaben-Airport auf dem Lechfeld als Alternative zu Augsburg waren im April begraben worden. In Lagerlechfeld hätten neben den Militärfliegern auch zivile Maschinen abheben sollen. Die Gesamtinvestitionen von etwa 53 Millionen Euro könnten von niemanden aufgebracht werden, sagte Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu ...
    Die Pläne für einen Schwaben-Airport auf dem Lechfeld als Alternative zu Augsburg waren im April begraben worden. In Lagerlechfeld hätten neben den Militärfliegern auch zivile Maschinen abheben sollen. Die Gesamtinvestitionen von etwa 53 Millionen Euro könnten von niemanden aufgebracht werden, sagte Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu ... Foto: Erich Seitz

    Lagerlechfeld (ako). Das Aushängeschild des   in

    Lagerlechfeld ist der einzige Standort in Europa, auf dem diese rund 30 Millionen Euro teuren Kombinationen aus Jagdbomber und Aufklärer stationiert sind. Vom Lechfeld aus operieren die Maschinen täglich bei rund 30 Missionen in ganz

    Aber auch im Ernstfall rückten die ECR-Tornados ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Zum Beispiel im Jahr 1999, als sich das Jagdbombergeschwader 32 an der Nato-Operation "Allied Force" im Kosovo beteiligte.

    Lagerlechfeld ist einer der größten deutschen Bundeswehr-Standorte, rund 4000 Soldaten und zivile Mitarbeiter sind dort beschäftigt. Der Standort ist auch ein Wirtschaftsfaktor: rund 300 Millionen Euro fließen jährlich in die Region.

    Eingeführt wurde der Tornado auf dem Lechfeld vor 20 Jahren. Sein Triebwerk gilt weltweit als äußerst leistungsfähig, zuverlässig und sicher. Anfang des Jahres wurde die insgesamt fünfmillionste Flugstunde des

    Optische Hauptattraktion des Geschwaders ist die so genannte "Bunte Kuh", ein in auffälligen Farben bemalter Tornado.

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