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Kriminalität: Erschütterter Obama: "Unsere Herzen sind gebrochen"

Kriminalität

Erschütterter Obama: "Unsere Herzen sind gebrochen"

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    US-Präsident Obama kämpfte vor Medienvertretern in Washington mit den Tränen. Foto: Michael Reynolds dpa
    US-Präsident Obama kämpfte vor Medienvertretern in Washington mit den Tränen. Foto: Michael Reynolds dpa

    Das Land mache derartige Tragödien zu häufig durch, sagte Obama zum Blutbad an Kindern und Lehrern an der Grundschule in Newtown. Er reagiere nicht nur als Präsident, sondern auch als Vater, so der Präsident, der zwei Töchter hat. Er fühle überwältigende Trauer: "Unsere Herzen sind gebrochen." Als Konsequenz aus dem Amoklauf, bei dem nach Medienberichten 27 Menschen getötet wurden, forderte Obama "bedeutsame Schritte": "Wir müssen zusammenkommen..., jenseits von politischen Erwägungen." (dpa)

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