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Zwischen Angst und Akzeptanz: Wie drei Menschen aus der Region ihr Coming-out auf dem Land erlebten

Bellenberg/Günzburg

Queer sein auf dem Land: Drei Menschen aus der Region erzählen von ihrem Coming-out

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    Torsten Cuber aus Munderkingen, Scout Zolotic aus Bellenberg und Svenja Mößle aus Günzburg erzählen, wie es ist, sich auf dem Land als queer zu "outen".
    Torsten Cuber aus Munderkingen, Scout Zolotic aus Bellenberg und Svenja Mößle aus Günzburg erzählen, wie es ist, sich auf dem Land als queer zu "outen". Foto: Sophia Krotter

    Lesbisch, schwul, trans oder nicht-binär: Das Label „queer“ ist ein Sammelbegriff für Menschen, deren sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht der von der Gesellschaft erwarteten „Norm“ entspricht. Gerade auf dem Land, wo Werte und politische Einstellungen tendenziell konservativer als in der Großstadt sind, kann es beängstigend sein, dieser „Norm“ nicht zu entsprechen – und einsam. Drei Personen aus der Region erzählen, wie ihr Umfeld auf ihr Coming-out reagiert hat, welche Rolle Religion dabei gespielt hat und ob ein klassisches Coming-out heutzutage überhaupt noch notwendig ist.

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